Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht bei jedem Einsatz immer zum Fotografieren kommen. Dennoch haben wir Euch auf dieser Seite eine kleine Auswahl unserer SEG-Einsätze der letzten Jahre zusammengestellt. 

Viel Spaß beim Durchklicken:
- wir haben die Bildergallerien immer noch um eine kleine Erklärung erweitert; ihr könnt auf die Bilder klicken, dann öffnet sich die Bildergallerie -

  • 2023-11 (Groß-)Brand Messkirch

    Großbrand Meßkirch

    Meßkirch (Landkreis Sigmaringen) 

    27.11.2023

    Beim Brand eines Betriebs in der Straße "Industriepark" ist am Montagnachmittag hoher Sachschaden in noch nicht bezifferbarer Höhe entstanden. Gegen 13.30 Uhr ging bei den Rettungskräften ein Brandalarm ein, der sich als Echtalarm entpuppte. Das Feuer war aus noch unklarer Ursache in einem Produktionsraum entstanden und griff rasch auf einen Teil des Gebäudes über. Die Mitarbeiter wurden von den Rettungskräften aus der Firma evakuiert. Eine Person musste kurzzeitig vom Rettungsdienst behandelt werden. Die Polizei sperrte die Tuttlinger Straße aufgrund der großen Rauchentwicklung für rund zwei Stunden. Etwa ein Drittel des Firmengebäudes wurde durch die Flammen zerstört. Die Freiwillige Feuerwehr ist landkreisübergreifend mit rund 300 Einsatzkräften und über 100 Fahrzeugen noch bis in die Nacht hinein an der Brandstelle eingesetzt. Die Ermittlungen der Polizei zur Brandentstehung dauern derzeit an. Es wird nachberichtet.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Ravensburg
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
    Daniela Baier
    Telefon: 0751 803-1010
    E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
    https://www.polizei-ravensburg.de

    Original-Content von: Polizeipräsidium Ravensburg

  • 2023-08 (Groß-)Brand Litzelbach

    In dieser Nacht vom 25.08.2023 kam es im Weiler Litzelbach bei Pfullendorf zu einem Vollbrand eines Ökonomiegebäudes.

    Um 1:24 Uhr wurden die ehrenamtlichen Kräfte der SchnellEinsatzGruppe (SEG) gemeinsam mit der Feuerwher alarmiert. 

    Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte vor Ort.

    Die Brandbekämpfung des Großbrands gestaltete sich anfangs aufgrund des zu wenigen Löschwassers sehr schwierig. 

    Die Brandbekämpfung fand wegen der großen Strahlungshitze unter erschwerten Bedingungen statt. Der Dachstuhl stürzte während der Löschmaßnahmen in sich zusammen. Nachdem der Brand größtenteils gelöscht worden war, brannte es noch immer in einem Strohlager im Gebäude. Um diesen Brandherd bekämpfen zu können, musste zunächst ein Metallsektionaltor mittels Trennschleifer geöffnet werden. Aufgrund des dicht gelagerten Strohs musste es zum Ablöschen mittels eines Teleskopladers aus dem Gebäude geholt und auf einem Feld außerhalb der Ortschaft abgelöscht werden. Der Wohnteil des Gebäudes konnte mit minimalen Schäden von der Feuerwehr gehalten werden. Auch diverse Maschinen konnten vor dem Feuer gerettet werden. 

    DRK versorgt kleine Verletzungen und kümmert sich neben der sanitätsdienstlichen Absicherung auch um Verpflegung sowie Ruhemöglichkeiten

    Die ehrenamtlichen Helfer übernahmen nach kurzer Versorgung kleinerer Verletzungen die sanitätsdienstliche Absicherung der Feuerwehrkamaradinnen und Feuerwehrkamaraden und sorgten für die notwendige Verpflegung und Ruhemöglichkeit. 

    Erschöpft konnten die Helferinnen und Helfer des DRK um 7:30 Uhr dann den Einsatz beenden, die wie der Feuerwehrkommandant und die Kameraden seit vielen Stunden im Einsatz waren und unmittelbar aus der Einsatzstelle zu ihren Arbeitsplätzen gingen. 

    Wir bedanken uns bei den ehrenamtlichen Kräften des DRK für den Einsatz! 

    In dieser Nacht vom 25.08.2023 kam es im Weiler Litzelbach bei Pfullendorf zu einem Vollbrand eines Ökonomiegebäudes.

    Um 1:24 Uhr wurden die ehrenamtlichen Kräfte der SchnellEinsatzGruppe (SEG) gemeinsam mit der Feuerwher alarmiert. 

    Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte vor Ort.

    Die Brandbekämpfung des Großbrands gestaltete sich anfangs aufgrund des zu wenigen Löschwassers sehr schwierig. 

    Die Brandbekämpfung fand wegen der großen Strahlungshitze unter erschwerten Bedingungen statt. Der Dachstuhl stürzte während der Löschmaßnahmen in sich zusammen. Nachdem der Brand größtenteils gelöscht worden war, brannte es noch immer in einem Strohlager im Gebäude. Um diesen Brandherd bekämpfen zu können, musste zunächst ein Metallsektionaltor mittels Trennschleifer geöffnet werden. Aufgrund des dicht gelagerten Strohs musste es zum Ablöschen mittels eines Teleskopladers aus dem Gebäude geholt und auf einem Feld außerhalb der Ortschaft abgelöscht werden. Der Wohnteil des Gebäudes konnte mit minimalen Schäden von der Feuerwehr gehalten werden. Auch diverse Maschinen konnten vor dem Feuer gerettet werden. 

    DRK versorgt kleine Verletzungen und kümmert sich neben der sanitätsdienstlichen Absicherung auch um Verpflegung sowie Ruhemöglichkeiten

    Die ehrenamtlichen Helfer übernahmen nach kurzer Versorgung kleinerer Verletzungen die sanitätsdienstliche Absicherung der Feuerwehrkamaradinnen und Feuerwehrkamaraden und sorgten für die notwendige Verpflegung und Ruhemöglichkeit. 

    Erschöpft konnten die Helferinnen und Helfer des DRK um 7:30 Uhr dann den Einsatz beenden, die wie der Feuerwehrkommandant und die Kameraden seit vielen Stunden im Einsatz waren und unmittelbar aus der Einsatzstelle zu ihren Arbeitsplätzen gingen. 

    Wir bedanken uns bei den ehrenamtlichen Kräften des DRK für den Einsatz! 

  • 2023-07 Gefahrgutunfall Ostrach

    Ostrach / Landkreis Sigmaringen 

    Auf der Landesstraße 286 hat sich am Freitagnachmittag ein Verkehrsunfall mit einem Gefahrstofftransporter ereignet. Der 57 Jahre alte Fahrer des Lasters war von Ostrach kommend in Richtung Krauchenwies unterwegs. Auf Höhe Wangen kam er aus bislang nicht geklärter Ursache über die Gegenfahrspur nach links von der Fahrbahn ab. Er fuhr auf eine Böschung, kippte zur Seite und blieb auf der Leitplanke liegen. Bei dem Unfall wurde der Fahrer leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. Insgesamt wird der Sachschaden an Lkw und der Straßeneinrichtung auf einen hohen fünfstelligen Euro-Betrag beziffert. Neben Polizei und Rettungsdienst ist aktuell auch die örtliche Feuerwehr am Einsatzort. Die Bergungsmaßnahmen, zu der eine Fachfirma hinzugezogen wurde die sich um den geladenen Wasserstoff kümmert, werden bis in die späten Abendstunden andauern. Die Landesstraße ist in diesem Bereich aktuell gesperrt, eine Umleitung ist eingerichtet.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Ravensburg
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
    Simon Göppert
    Telefon: 0751 803-1010
    E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
    https://www.polizei-ravensburg.de

  • 2023-06 Übung Zugunglück Sauldorf

    Quelle: Südkurier

    Auf der Biberbahn wird ein Notfall simuliert

    Die Feuerwehren Sauldorf und Meßkirch sowie das DRK haben in einer gemeinsamen Übung das Einsatzszenario „Bahnübergangsunfall“ erfolgreich bewältigt.

    Wie gut die Rettungskette in Sauldorf und Meßkirch funktioniert, zeigte eine kürzlich durchgeführte gemeinsame Großübung an der Biberbahn in Bichtlingen, informiert die Gemeinde in einer Pressemitteilung über das Einsatzszenario.

    Übungsszenario: Zusammenstoß zwischen Traktor und Bahn

    Die Feuerwehr Sauldorf wurde entsprechend der Übungsannahme gegen 18 Uhr nach Bichtlingen alarmiert und diese gab eine erste Lagemeldung durch: „Traktor von Zug erfasst. Näheres nicht bekannt.“ Vor Ort wurden ein Traktorgespann mitsamt einer bewusstlosen Person sowie ein Entstehungsbrand festgestellt, und im Zug befanden sich etwa 30 Personen. Nachdem vom Bahn-Notfallmanagement die Freigabe für das Gleis vorhanden war, konnten die Einsatzkräfte mit der Personenrettung beginnen. Im Zug wurden zunächst die schwerverletzten und bewusstlosen Personen gerettet und zum vorher eingerichteten Sammelplatz gebracht. Zeitgleich wurde der verletzte Traktorfahrer aus seinem Fahrzeug befreit und zur medizinischen Erstversorgung gebracht.

    Verletzte werden nach Dringlichkeit der Behandlung eingeteilt

    Die Mitglieder des medizinischen Hilfsdienstes kategorisierten die Verletzten je nach Schwere der Verletzung bezüglich der Dringlichkeit der Behandlung in „grün“, „gelb“ und „rot“ ein. Während die Personenrettung lief, wurde eine starke Rauchentwicklung im vorderen Bereich des Zuges gemeldet. Umgehend wurde ein Trupp ausgerüstet, der den Brand erfolgreich bekämpfte. Als alle Personen gerettet und an den Rettungsdienst übergeben waren, war die Übung beendet.

    Viel Lob für Zusammenarbeit von Abteilungen

    Im Anschluss fand im Feuerwehrhaus in Sauldorf eine Nachbesprechung statt. Übungsleiter und Gesamtkommandant Florian Löffler sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Seeger lobten den Übungsverlauf und die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen und Hilfsdienste.

    „Diese Übung hat für die Einsatzkräfte unangekündigt stattgefunden, sodass ein realistischer Ernstfall geprobt werden konnte, diese Möglichkeit ist gelungen“, sagte Bürgermeister Severin Rommeler. Eisenbahnbetriebsleiter Frank von Meißner, der den Triebwagen zum Übungsstandort gefahren hat, ergänzte: „Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen wollten wir den Einsatzkräften durch die Übung ermöglichen, den Ernstfall an der Bahn zu üben. Denn der Fall eines Bahnübergangsunfalls mit Verletzten im Zug und auf den Gleisen kann sowohl bei beschrankten als auch bei unbeschrankten Bahnübergängen eintreten“

    Der Sauldorfer Feuerwehrkommandant Florian Löffler, der die Übung mit Kollegen verschiedener Einsatzkräfte organisiert und mit dem stellvertretenden Abteilungskommandant Fabian Heuter geleitet hat, resümierte: „Mit dem Übungsverlauf sind wir sehr zufrieden, wir konnten dadurch Schwierigkeiten erkennen und sind im Ernstfall gut vorbereitet.“

  • 2023-04 Flugunfall Pfullendorf

    Absturz von Gyrocopter

    Glücklicherweise lediglich mit leichten Verletzungen verlief am Ostermontag (10.04.2023) der Luftunfall eines 68-jährige Piloten eines Gyrocopters.

    Der Pilot wollte mit seinem Tragschrauber gegen 12.10 Uhr auf dem Flugplatz in Pfullendorf zu einem Flug nach Wildberg im Landkreis Calw aufbrechen und ist beim Start abgestürzt. Dabei befand er sich noch nicht vollständig in der Luft und kippte mit seinem Fluggerät auf die Seite, so dass der Rotor kurzzeitig den Boden berührte. Der Pilot, welcher sich alleine in dem Luftfahrzeug befand, blieb bis auf eine leichte Verletzung am Finger unverletzt. Am Luftfahrzeug entstand mit knapp 130.000 Euro ein Totalschaden. Experten des Polizeiposten Friedrichshafen-Flughafen haben den Luftunfall vor Ort aufgenommen und setzten hierzu selbst eine Drohne ein, um sich aus der Luft ein Bild der Unfallstelle zu machen. Inwiefern eventuell ein Fehlverhalten des Piloten zum Unfall geführt haben könnte, wird im Rahmen von weiteren Ermittlungen zu klären sein. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung sowie die Staatsanwaltschaft wurden informiert.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Ravensburg
    Polizeiführer vom Dienst
    Ralph Teubner
    Telefon: 0751 803-1010
    E-Mail: ravensburg.pp@polizei.bwl.de
    https://www.polizei-ravensburg.de

    Original-Content von: Polizeipräsidium Ravensburg

  • 2023-01 (Groß-)Brand Pfullendorf

    Das Neue Jahr 2023 beginnt für uns mit einem Einsatz der Schnelleinsatzgruppe. 

    Gemeinsam mit der Feuerwehr Pfullendorf wurde die Schnelleinsatzgruppe des DRK Pfullendorf am 01.01.2023 um 6:47 Uhr zu einem Brand eines kleinen unbewohnten Gebäude alarmiert. Nach Ankunft war klar, dass das Feuer zwischenzeitlich auch das bewohnte Gebäude erreicht hat. 

    Neben der Unterstützung des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle kümmterten wir uns um die sanitätsdienstliche Absicherung der Feuerwehr und auf Anforderung durch den Kommandanten auch für deren Verpflegung. Hierzu ein herzliches Dankeschön an die Metzgerei Frick, die am Neujahrsmorgen auf die Schnelle so flexibel war. 

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    Pressemeldung Polizeipräsidium Ravensburg vom 01.01.2023

    Polizeiliche Bilanz zur Silvesternacht 2022/2023

    [...] Ebenfalls im Bereich eines Carports dürfte ein Brand ausgebrochen sein, der gegen 6.45 Uhr in Pfullendorf-Gaisweiler gemeldet wurde und auch auf das angebaute Wohnhaus übergriff. Der Bewohner selbst war durch ein lautes Geräusch aufgewacht und hatte das Feuer bemerkt. Er konnte sich selbst in Sicherheit bringen. Trotz eines Großeinsatzes der Feuerwehr ist das Haus aktuell ebenfalls nicht mehr bewohnbar und teilweise einsturzgefährdet. Hier wird der entstandene Sachschaden vorläufig auf rund 400.000 Euro geschätzt.

    In beiden Fällen sind die Brandursachen bislang unklar. Ob diese im Zusammenhang mit Silvesterfeuerwerken stehen oder andere Gründe hatten, müssen die polizeilichen Ermittlungen ergeben.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Ravensburg
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
    Oliver Weißflog
    Telefon: 0751 803-1010
    E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle(at)polizei.bwl.de
    https://www.polizei-ravensburg.de

  • 2021-03 Gasaustritt Wilhelmsdorf

    DRK bei Gasaustritt in Esenhausen gefordert.....

    Nach Polizeiangaben beschädigte ein Baggerfahrer bei Erdarbeiten im Moosweg eine Gasleitung.

    Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr mussten die umliegenden Häuser umgehend evakuiert werden. Der Einsatzleiter des DRK Wilhelmsdorf alarmierte daraufhin weitere Kräfte aus Illmensee und Pfullendorf (beides DRK). Bereits auf Anfahrt befanden sich die Kameraden des DRK Altshausen.

    Nach dem Einsatz wurden über 50 Einsatzkräfte von der Gemeinde Wilhelmsdorf in Zusammenarbeit mit dem DRK noch mit einem Antigen-Schnelltest auf das Corona-Virus getestet

    Original-Content von: Polizeipräsidium Ravensburg, übermittelt durch news aktuell

    Polizeipräsidium Ravensburg

    PP Ravensburg: Gasleitung beschädigt

    Wilhelmsdorf (ots)

    Einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst hat am Dienstag gegen 13.45 Uhr ein Baggerfahrer ausgelöst, nachdem er bei Erdarbeiten im Moosweg eine Gasleitung beschädigt hat. Die Rettungskräfte evakuierten in dem Wohngebiet großräumig alle Wohnhäuser um die Unglücksstelle. Nachdem das Gas abgestellt worden war, kümmerten sich Fachkräfte um die Behebung des Schadens an der Leitung. Polizeibeamte veranlassten eine Messung des Gaswerts in den umliegenden Wohnhäusern, sodass einige Bewohner zurück in ihre Wohnungen konnten. Personen wurden nach derzeitigem Kenntnisstand nicht verletzt. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Ravensburg
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
    Daniela Baier
    Telefon: 0751 803-1010
    E-Mail: ravensburg.pp(at)polizei.bwl.de
    https://www.polizei-ravensburg.de

  • 2021-01 (Groß-)Brand Pfullendorf

    Beim Brand eines Wohnhauses in der Ulrichstraße am 27.01.2021 Mittwochnachmittag ist eine Person ums Leben gekommen. Mit zahlreichen Fahrzeugen waren Feuerwehr, DRK und Polizei in Pfullendorf zu dem Vollbrand geeilt.

    Nach Angaben der Polizei hatten mehrere Anrufer in der Notrufzentrale den Brand gemeldet. Teile des Wohnhauses standen beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand und das Feuer breitete sich rasch auf andere Stockwerke aus. Ein 82 Jahre alter Hausbewohner erlitt bei seinen Löschversuchen eine Rauchgasvergiftung und musste vom Rettungsdienst zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.

    Eine weitere Person, die sich zum Zeitpunkt des Brandes im Gebäude aufhielt, konnte durch die Feuerwehr indes nur noch tot geborgen werden. Die Klärung der Identität des Opfers ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. 

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